In den Abschnitten aus der Geschichte „Die Verwandlung“ von Franz Kafka aus dem Jahr 1912 geht es um einen Jungen namens Gregor Samsa. Er wacht morgens auf und merkt, dass er sich in ein merkwürdiges Ungeziefer verwandelt hat. Er weiß auch, dass er nicht träumt. Er weiss nicht mehr was er tun soll. Er denkt es würde ihm was bringen, wenn er wenig weiter schlafen würde. Doch auch das bringt ihm nichts. Gregor fragt sich, ob er arbeiten gehen soll. Er erwähnt auch, dass er unzufrieden mit seiner Arbeit ist und eigentlich schon längst gekündigt hätte. Das geht bedauerlicherweise nicht, wegen seinen Eltern und die Schulden. Gregor war in seinem fünfjährigem Dienst noch nie abwesend. Er findet es verdächtigend, wenn er jetzt auf ein Mal fehlen würde. Plötzlich, klopft seine Mutter an der Tür und fragt ihn, ob er nicht los fahren will. Sie versucht aber nicht die Tür zu öffnen, sondern verschwindet wieder. Auch der Vater und seine Schwester fragen was los ist und sagen ihm, dass er los soll. Nach ner Zeit klingelt die Haustür. Es ist der Prokurist. Er fragt Gregor, was er noch im Zimmer macht. Die Eltern machen sich Sorgen, doch Gregor antwortet, dass er gleich rauskommen würde. Ihm fällt es schwer aufzustehen, weil er sich nicht als Ungeziefer richtig kontrollieren kann. Als er dann die Tür öffnet, schauen alle ihn schockiert an. Die Mutter bricht in Tränen. Gregor möchte in dieser Situation trotzdem arbeiten gehen. Der Prokurist ignoriert ihn und geht weg. Franz Kafka möchte damit die Entmenschlichung verdeutlichen und auch was mit der entmenschlichen Person passiert.